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Das Stress/Energiesystem wird von den heutigen Personalmodellen nur indirekt abgebildet. Der Schwerpunkt dieser Modelle liegt eher auf kognitiven Fähigkeiten und Methoden, die man leicht vergleichen und erlernen kann. In letzter Zeit hat man zwar die Wichtigkeit der sog. „weichen„ Kompetenzen erkannt, es bereitet aber immer noch große praktische Schwierigkeiten diese Faktoren richtig zu erkennen, geschweige sie gezielt zu verändern.
Die Erfassung der sog. Grundkompetenzen durch heutige Personalmodelle kann man mit einem „schwimmenden Eisberg„ vergleichen(siehe unten) . Der größte Teil des Menschen - seine Antriebe und Motive, seine vitale Funktionen bleiben unter der „Wasseroberfläche„ verborgen und unterliegen keiner systematischen Betrachtung und Nutzung.

In der Zeit, wo unser Erfolg immer stärker von diesen alten, unbewussten Vorgängen in uns abhängig wird, brauchen wir neue Wege, die den „Eisberg„ von unten einsehen.

Die genauere Betrachtung unseres Stress/Energiesystems ist solch ein neuer Weg.

Der optimale Umgang mit dem Stress/Energiesystem ist eine Grundkompetenz, die starken Einfluß auf folgende menschliche Fähigkeiten ausübt:
1. kognitive Kompetenzen
a. analytisches Denken
2. sog. „weiche„ Kompetenzen
a. Selbstbeobachtung
b. Teamfähigkeit
c. Einfühlungsvermögen
d. Motivation
e. Kooperationsfähigkeit
f. Konfliktfähigkeit
g. Usw.