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Durch Klicken von kleinen Pfeilen über dem Logo (blau) kann man zwischen Herz-Hirninfarkt und Krebs navigieren.

Um Einfluss von Stress auf Krankheit oder Gesundheit zu bewerten, bedarf es komplexer Modelle, die systemisch und prospektiv die Wechselwirkungen von mehreren (mehr als 40) Risikofaktoren erfassen. Als Grundlage dienen uns die Studien von Grossrath-Maticek(siehe Systemische Epidemiologie).

In den oben abgebildeten Grafiken sieht man sehr deutlich die systemische Wirkung der Variable Stress auf die Mortalität (Sterblichkeit) durch Herz-, Hirninfarkt und Krebserkrankungen. Der Stress kombiniert mit körperlichen Risikofaktoren erhöht dramatisch die Sterblichkeit. Körperliche Risikofaktoren, die man normalerweise meist medikamentös behandelt, zeigen alleine keine so hohe Sterblichkeit.

Leider spielt das Thema Stress-Selbstregulation in der Behandlungspraxis eher eine untergeordnete Rolle.